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Würth Industrie Service setzt auf den taraVRbuilder

Wer kennt den Namen und das Logo nicht: Würth Industrie Service setzt den taraVRbuilder zur Logistikplanung, -simulation und –optimierung ein.

     

Würth Industrie Service

Es ist immer wieder in Deutschland an Autobahnen, in Europa nicht in den Industriezentren, aber auch in über 80 Ländern weltweit zusehen.

Der globale Handel mit Befestigungs- und Montagematerial bildet das Kerngeschäft der Würth-Gruppe. Das Verkaufsprogramm für Handwerks- und Industriebetriebe umfasst dabei über 100.000 Produkte. Im Geschäftsjahr 2013 wurde gemäß vorläufigem Konzernabschluss mit über 63 Tausend Mitarbeitern ein Umsatz von 9,74 Milliarden Euro erreicht.

Am Standort Bad Mergentheim bietet die Würth Industrie Service GmbH & Co. KG als eigenständige Tochtergesellschaft für produzierende Industriekunden individuell zugeschnittene, logistische Beschaffungs- und Versorgungskonzepte mit Hilfe von scannerunterstützten Regalsystemen, automatisierten elektronische Bestellsystemen oder eine Just-in-time-Versorgung mittels Kanban-Behältersystemen. Dabei erfolgt die Belieferung der Kunden direkt an die Fertigungslinie in die Produktion.

Um diese Logistiksysteme neu zu planen oder bestehende Systeme zu optimieren, werden moderne Planungsmethoden und Softwaretools eingesetzt. Einer dieser Tools ist der taraVRbuilder, der von den Logistik- und Materialflussspezialisten im Würth-Team konsequent eingesetzt wird. Vor allem die umfangreiche Bibliothek und die Anwendungsmöglichkeit durch Logistiker, die keine Programmierer oder 3D-Konstrukteure sind, gaben den Ausschlag für das tarakos-Softwaresystems.

So werden jetzt schon in frühen Projektphasen simulationsnahe 3D-Animationen erstellt, die Grundlage für Diskussionen und Konzeptanpassungen sind. Auch zur internen Kommunikation und Vermittlung von Kommissionierprozessen ist der Einsatz geplant.

Die tarakos unterstützt die Einführung des Systems durch Schulungen und Hotline.